Fazit zum Veganuary
Der Veganuary hat Spass gemacht. Die Umstellung von Vegetarisch auf Vegan hat mir im Grossen & Ganzen keine Mühe bereitet. Einzige Ausnahme: Mein Morgenkaffee. Da habe ich keine akzeptable vegane Milchalternative gefunden. Und so habe ich mein Kaffeechen weiterhin mit Milch genossen. Aber die Mittag- und Abendessen konnte ich voll vegan zelebrieren. Nebst den traditionell veganen Rezepten aus dem Orient, Asien und Indien habe ich tolle Rezepte aus folgenden Büchern nachgekocht:
Villa Vegana von Miriam Spann und Jens Schmitt, und
einfach vegan von Roland Rauter
„Villa Vegana“ habe ich schon vorgestellt. „Einfach vegan“ ist ein supergutes Kochbuch. Nur schon beim Durchlesen der Rezepte läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Einfach der Hit !
Mein Fazit:
Wenn das Essen so gut schmeckt, wie mit den bisher probierten veganen Rezepten, dann fällt die Umstellung leicht. Nur ein erzwungener Verzicht fällt schwer, wie bei mir zum Beispiel der Milchkaffee. Daher denke ich, es ist besser, da ein „Auge“ zuzudrücken. Das schlimmste ist doch, wenn man sich zu irgendeinem Verhalten gezwungen sieht. Das löst Abwehrreaktionen aus. Und meines Erachtens ist es besser, wenn sich viele Menschen freudvoll eher vegetarisch bzw. vegan ernähren. Bei den Veganern, die Vegis als Mörder beschimpfen, kann ich bloss den Kopf schütteln … how silly is this ?