Veganuary 2. Anlauf

Alle Rezepte, Vegan | 9. Februar 2021 | By

Wie letztes Jahr schon, habe ich auch dieses Jahr beim Veganuary mitgemacht. 2020 hatte ich noch Probleme, eine akzeptable vegane Alternative für die Milch im Kaffee zu finden (siehe Beitrag vom 10. Februar 2020, Fazit Veganuary). Nun habe ich gleich 2 gute Produkte entdeckt: Der Kokos Drink von Migros hat einen wenig aufdringlichen Geschmack. Die Mandelmilch ohne Zucker von Provamel schmeckt nur minim nach Mandeln, ist also auch mild im Geschmack. Bei der Mandelmilch anderer Produzenten hat mich der starke Mandelgeschmack gestört. Beide Produkte machen den Kaffee schön cremig. Da bin ich voll zufrieden. 

Ansonsten ist alles einfach wunderbar. Werde nun vorerst beim veganen Essen bleiben. Mit diesen bereits vorgestellten Kochbüchern isst man göttlich gut vegan:

„einfach vegan“ von Roland Rauter;

„Villa Vegana“ von Miriam Spann und Jens Schmitt;

„Vegetarische Tajines & Couscous“ von Ghillie Basan;

„Orient köstlich vegetarisch“ von Salma Hage, und

„Veggiestan“ von Sally Butcher

Bei den drei orientalischen Kochbüchern wird in wenigen Rezepten mit Ei gekocht. Das kann eventuell durch Ei-Ersatz oder Aquafaba ersetzt werden. Wenige Rezepte sind auch mit Käse, die fallen halt dann für strikte Leute aus …

Gulab Jamum Apfel Auflauf

Alle Rezepte, Backen, Süss | 11. November 2020 | By

Dieser Auflauf ist schnell hergestellt und schmeckt himmlisch gut. Der Teig harmoniert perfekt mit den Äpfeln, die dem ganzen eine wunderbar fruchtige Note geben. Das Rezept langt für eine quadratische Auflaufform von ca 22 cm Seitenlänge.

Teig: 

130 g Vollmilchpulver
35 g Mehl
1 EL Weizengriess
1 Pck Vanillezucker
1/2 Biozitrone, abgeriebene Schale
3 EL Zucker
1/2 TL Backpulver

Alle Zutaten vermischen, und soviel Milch einrühren, dass ein dicklicher Rührteig entsteht.
Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

2-3 süssliche Äpfel vierteln, schälen, Kerngehäuse rausnehmen, und in Scheiben schneiden. Apfelscheiben in den Teig geben, und gut vermischen. Den Teig in die mit Butter gefettete Backform füllen. Auf dem Teig etwa 60 g Butter in Flocken gleichmässig verteilen und 3 EL groben Rohzucker darüberstreuen. Für 20 Minuten im Ofen goldgelb backen.

Cantuccini vegani – che buonissimo !

Ich bin ein grosser Fan von Cantuccini. Leider wusste ich bisher nicht, wie ich das geliebte Gebäck ohne Eier hinbekommen soll. Aber die Entdeckung von Aquafaba hat einiges möglich gemacht. Auch die vegane Zubereitung dieser Leckerei aus Bella Italia.

120 ml Aquafaba (Kochflüssigkeit Kichererbsen aus der Dose)
200 g Zucker
320 g Mehl
1/4 TL Backpulver
1 Messerspitze Natron
3 TL Eiersatzpulver
1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
125 g Mandeln, ganz
50 Pistazien, ungesalzen, ganz

Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Mandeln auf ein Backblech geben, und 7-10 Minuten lang in der Mitte des Ofens rösten. Nicht zu dunkel werden lassen. Bevor die Mandeln zum Teig kommen sollten sie etwas abgekühlt sein.
Aquafaba mit dem elektrischen Schwingbesen mindestens 5 Minuten lang luftig aufschlagen. Die Masse hat danach die Konsistenz von Eischnee. In etwa 6-8 Portionen den Zucker nach und nach beigeben, dabei immer weiterschlagen. 
Mehl, Backpulver, Natron, Eiersatzpulver, Zitronenabrieb, Vanillezucker und Salz mischen. Nüsse dazugeben und vermischen. Aquafabaschnee unterheben. Es entsteht ein relativ fester Teig. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Papier gut mit Mehl bestreuen. Teig halbieren, und beide Portionen nebeneinander auf das Blech legen. Längliche Laibe (wie Baguette) von circa 3 cm Durchmesser formen. Ofentemperatur auf 190 Grad reduzieren und die Cantuccini 20 Minuten lang ein erstes mal backen. 
Die Laibe etwas abkühlen lassen. Dann schräg in 1.5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 
Ofentemperatur auf 150 Grad senken. Die Cantuccini ein zweites mal etwa 15 Minuten lang backen.

Luftiger Biscuittortenboden ohne Ei

 Zutaten (für eine runde Backform mit 20 cm Durchmesser):

120 ml Aquafaba, das ist das Kochwasser von eingemachten Kichererbsen, zB aus der Dose / Glas, ca. 350g Füllgewicht ; Alternativ: 2 Portionen „Mein Ei-Ersatz“ von Biovegan 
90 g Zucker
70 g Mehl
30 g Speisestärke
1 TL Backpulver

Ofen auf 185 Grad Celsius vorheizen. Aquafaba mit dem elektrischen Schwingbesen mindestens 5 Minuten lang luftig aufschlagen. Die Masse hat danach die Konsistenz von Eischnee. In etwa 6-8 Portionen den Zucker nach und nach beigeben, dabei immer weiterschlagen. 
Mehl, Stärke und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Aquafaba-Schnee vorsichtig darunter heben.  Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen. Teig einfüllen und 20 Minuten im unteren Ofenteil backen. Stäbchenprobe. Aus der Form nehmen, und auf einem Gitter auskühlen lassen. 
Ein tolles Rezept für den Belag des Tortenbodens findest Du im Zungenzirkus. Einfach genial lecker, und wunderschön anzusehen. Und dort sind auch prima Anleitungen & Rezepte zu finden, wie diverse Cremen mit AgarAgar anstelle von Gelatine zubereitet werden.

Ribiselkuchen mit Eischnee


Diesen Kuchen kenne ich – bis auf den veganen „Eischnee“ – von meiner österreichischen Freundin Erika, die unglaublich gut kochen und backen konnte. Sehr delikat. Hier das lacto-vegi bzw. vegane Rezept.

 

 

 

 

 

 

 

Teig:

100 g Butter kalt, in Stücken (Vegan: Margerine kalt, oder Kokosfett, das an Raffel fein gerieben wird)
160 g Mehl
1/2 Portion Eiersatz
15 g Zucker
Alle Teigzutaten zu einem weichen Mürbeteig kneten (vegane Variante: ev. etwas Wasser zugeben). Ca 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Belag:

150 g rote Johannisbeeren (Ribisel)
100g Puderzucker

„Eischnee“
120 ml Aquafaba (Kochwasser von gekochten Kichererbsen, zB aus der Dose oder dem Glas)
100 g Puderzucker
Ribisel waschen und Beeren abzupfen. Mit dem Puderzucker vermischen. 

Backofen mit Umluft auf 120 Grad Celsius vorheizen.
Aquafaba mit dem Schneebesen ca. 5 Minuten lang luftig aufschlagen.  Die Masse wird etwa so fest wie Eischnee. Dann den Puderzucker nach und nach in etwa 6-8 Portionen zugeben, und immer weiterschlagen. Die Masse wird ev. etwas flüssiger.
Teig aus dem Kühlschrank holen. Etwa 3 mm dick rechteckig auswallen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Ribiselmasse darauf verteilen. Dann den Eischnee. 

Kuchen ca 60 Minuten im unteren Teil des Ofens backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Arabisches Gebäck mit Zitronengeschmack – Mafisch


Diese Gebäck macht süchtig – sooooo lecker ! Die arabische Variante von Schweinsöhrchen 🙂  Ist einfach zum Herstellen und gelingt leicht.

 

Teig:

1 Pck. Trockenhefe (7-8g)
1 TL Zucker
60 ml lauwarmes Wasser
Hefe und Zucker im Wasser mischen und stehen lassen, bis es Blasen bildet.

175 g Butter, geschmolzen
150 ml Griechischer Joghurt, nature
1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale
1 Portion Ei-Ersatz
Butter, Joghurt, Ei-Ersatz und Zitronenschale mit einem Schwingbesen verquirlen. 

340g Weissmehl
Mehl mit der Flüssigkeit mit Hilfe eines Esslöffels vermischen. Es sollte ein weicher Hefeteig entstehen. Teig halbieren, und in Frischhaltefolie einwickeln. Im Kühlschrank ca 2 Stunden ruhen lassen.

Fertigstellung:
Ca 100 g Zucker abwägen.

Teig aus dem Kühlschrank nehmen und 10 Minuten stehen lassen. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Teig auf etwas Zucker 3 mm dick rechteckig auswallen. Mit Zucker gleichmässig bestreuen. Einmal falten und wieder ca 3 mm dick auswallen. Vorgang mit zuckern, falten und auswallen noch 2x wiederholen. Dann den Teig in etwa 2 x 8 cm lange Rechtecke schneiden. Jedes Rechteck ein paar mal verdrillen, und die Rolle auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. So mit dem ganzen Teig verfahren. Etwa 17-20 Minuten in der Mitte des Backofens backen, bis die Mafisch goldenfarben sind.

Vegane chinesische Hefeteigtaschen

Diese gedämpften Hefeteigtaschen sind einfach wahnsinnig lecker. Der Cayennepfeffer gibt ihnen eine prima Würze.  Das Rezept ist für Fans von Shiitake-Pilzen ein Must. In der Anleitung erkläre ich, wie das Dämpfen auch ohne einen speziellen Korb gelingt. 

Wie alle besonders leckeren Rezepte braucht die Zubereitung halt etwas Zeit und Geduld 🙂 

PS: die Rezepte-Karte meiner WordPress-Seite funktioniert nicht mehr. Keine Ahnung warum. Notfallmässig schreibe ich das Rezept nun halt so auf. Sorry…

Teig

250g Halbweissmehl
ca 1/4 Liter lauwarmes Wasser
1/4 Hefewürfel (10g)
Alle Zutaten mit der Knetmaschine zu einem elastischen Teig kneten. Ev. etwas mehr Wasser beifügen, der Teig soll nicht zu trocken sein. An einem warmen Ort ca 1 Stunde aufgehen lassen.

Füllung:

100 g frische Shiitake Pilze, geviertelt
2 TL asiatisches Sesamöl
2 kleine Frühlingszwiebeln, in Streifen geschnitten
1 Knoblauchzehe, gepresst
1 TL frischer Ingwer, gerieben
1 EL Soyasauce
1/4 TL Cayennepfeffer
Pilze im Öl kurz weich dünsten. Mit den anderen Zutaten im Mixer zu einer nicht ganz feinen Masse pürrieren.

Fertigstellen:
Hefeteig in 16 gleich grosse Stücke aufteilen. Jedes Stück auf wenig Mehl kreisrund auswallen (Durchmesser etwa 9 cm). Auf jedes Teigstück ca 1 TL Füllung geben. Dann den Kreisrand nach oben zusammenfügen, sodass ein Tasche entsteht (siehe Bild). Jede Teigtasche in wenig Öl tauchen, sodass der Boden der Tasche fettig ist. Dann in einen weiten flachen Seiher (Edelstahl oder Alu) setzen. Zwischen den Taschen Platz lassen, sie gehen noch auf. In einem weiten Topf Wasser zum sieden bringen. Seiher darauf setzen (der darf nicht bis ins Wasser eintauchen, sondern soll nur im Dampf „sitzen“), und einen Deckel auflegen. Die Taschen so im Dampf 6 Minuten lang garen. Mit süsssaurer scharfer Chilisauce servieren.
Zum Garen kann natürlich auch ein Dampfkorb verwendet werden.

Fazit zum Veganuary

Alle Rezepte, Vegan | 10. Februar 2020 | By


Der Veganuary hat Spass gemacht. Die Umstellung von Vegetarisch auf Vegan hat mir im Grossen & Ganzen keine Mühe bereitet. Einzige Ausnahme: Mein Morgenkaffee.  Da habe ich keine akzeptable vegane Milchalternative gefunden. Und so habe ich mein Kaffeechen weiterhin mit Milch genossen. Aber die Mittag- und Abendessen konnte ich voll vegan zelebrieren. Nebst den traditionell veganen Rezepten aus dem Orient, Asien und Indien habe ich tolle Rezepte aus folgenden Büchern nachgekocht:

Villa Vegana von Miriam Spann und Jens Schmitt, und

einfach vegan von Roland Rauter

„Villa Vegana“ habe ich schon vorgestellt. „Einfach vegan“ ist ein supergutes Kochbuch.  Nur schon beim Durchlesen der Rezepte läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Einfach der Hit !

Mein Fazit:
Wenn das Essen so gut schmeckt, wie mit den bisher probierten veganen Rezepten, dann fällt die Umstellung leicht. Nur ein erzwungener Verzicht fällt schwer, wie bei mir zum Beispiel der Milchkaffee. Daher denke ich, es ist besser, da ein „Auge“ zuzudrücken. Das schlimmste ist doch, wenn man sich zu irgendeinem Verhalten gezwungen sieht. Das löst Abwehrreaktionen aus. Und meines Erachtens ist es besser, wenn sich viele Menschen freudvoll eher vegetarisch bzw. vegan ernähren.  Bei den Veganern, die Vegis als Mörder beschimpfen, kann ich bloss den Kopf schütteln …  how silly is this ?

Zimtrolle (mit Butter oder vegan)

Backen, Desserts, Süss, Vegan | 23. Januar 2020 | By

Diese Zimtrolle macht süchtig !! Die Kombination Fett- Zucker- Zimt auf Hefeteig ist einfach köstlich. Für alle Zimtfans ein Muss.

Übrigens: bei der veganen Variante kann man anstelle von Olivenöl auch gut ein mildes Rapsöl verwenden. Ich schätze da das Bio-Öl von Rapunzel. Das schmeckt wunderbar nussig, und passt geschmacklich besonders gut. Das Olivenöl gibt dem Ganzen eine eher herbe Note. Also: wer es eher harmonisch mag, nimmt besser das Rapsöl.

Zimtrolle
Lecker luftiges Hefegebäck
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Zubereitungszeit
20 min
Koch-/Backzeit
25 min
Total
45 min
Zubereitungszeit
20 min
Koch-/Backzeit
25 min
Total
45 min
Hefeteig (vegan)
  1. 300 g Mehl
  2. 1/2 TL Salz
  3. 3 EL Zucker
  4. 1/2 Würfel Hefe (ca 20 g)
  5. 50 ml gutes Olivenöl
  6. 1 dl warmes Wasser
  7. 1 Portion Eiersatz
Füllung mit Butter oder vegan
  1. 150 g Butter, weich (Vegan: 100 ml Olivenöl)
  2. 150 g Rohrzucker
  3. 2 EL Mehl
  4. 2 EL Zimt
Anleitung
  1. Hefe in etwas warmen Wasser auflösen. Eiersatz zubereiten. Alle Teigzutaten vermischen, und einen weichen, elastischen Teig kneten.
  2. Teig zugedeckt an einem warmen Ort aufs Doppelte aufgehen lassen.
  3. Butter schaumig rühren. Zucker und alle weiteren Zutaten der Füllung zugeben und weiterrühren. Vegan: Öl und alle weiteren Zutaten gut verrühren.
  4. Teig 30x40cm auswallen. 3/4 der Füllung darauf verteilen, am Rand etwa 1cm leer lassen. Rolle aufwickeln. In eine Cakeform legen.
  5. Das Ganze nochmals 30 Minuten aufgehen lassen. Dann die restliche Füllung auf der Rolle verteilen. Im auf 190 Grad Umluft vorgeheizten Ofen (unten) 25 Minuten backen.
myVegi http://myvegi.ch/

Veganuary

Alle Rezepte, Vegan | 12. Januar 2020 | By

Dieses Jahr mache ich mal beim Veganuary mit, einfach aus „Gwunder“. Mein bisheriges Fazit: Wenn man sicher sein will, ein leckeres Gericht vegan zuzubereiten, gelingt das nur mit einem im Original bereits veganen Rezept. Bei allen anderen Rezepten, die im Original-Rezept Milchprodukte verwenden – also Käse, Rahm, Joghurt, Creme Fraiche oder Quark – sind die veganen Varianten meines Erachtens fast immer ein Graus. Und das ist bei den meisten vegetarischen Gerichten aus Europa der Fall. 
Bisher habe ich daher nur Rezepte aus dem Orient und aus Asien gekocht: 
Arabische Fladenbrote mit Hummus, Babaganoush und Tahin-Avocado-Dip
Chinesische Hefeteigtaschen mit Sechzuangemüse
Strudelteigtaschen gefüllt mit Ebly-Gemüse (Ebly gegart, Weisskohl, Rüben, Sojasauce, Zucker, Salz, Chiliflocken), im Erdnussöl frittiert
Faijtas mit Bohnen-Tomatensauce-Füllung (Olivenöl, 1 TL Kreuzkümmel, Salz, Zucker, Chiliflocken und Pfeffer nach Geschmack, Tomatenpürree und Pepperoni) und Avocado-Dip (Avocado, Salz, Zitrone, Pfeffer)
Wantan Suppe (im Bild oben, Rezept: aus dem Kochbuch Villa Vegana)
Für den Morgenkaffee, den ich bisher mit Milch getrunken habe, habe ich keine wirklich überzeugende vegane Variante gefunden. Reismilch hat am wenigsten Eigengeschmack und geht einigermassen. Der Kaffee wird damit aber nicht wirklich milder, wie das mit Milch der Fall ist. Mandel- oder Hafermilch sind furchtbar, wegen ihrem dominanten Eigengeschmack. Reis-Cocosnussmilch geht ziemlich gut. Mandel-Reismilch flockt, und hat immer noch einen eher aufdringlichen Mandelgeschmack. Also insgesamt eine richtige Herausforderung dieser Veganuary …