Nussrolle mit Bienenstichtopping

Alle Rezepte, Backen, Süss, Vegan | 1. Juli 2021 | By

Diese Nussrolle ist ein Gedicht, achtung: Suchtgefahr 🙂 Das Bienenstichtopping passt besonders gut. Weil keine Cremefüllung nötig ist, entfällt die Suche nach einem guten veganen Schlagrahm.
Für alle süssen Hefeteigrezepte eignet sich das Teigrezept der veganen Variante der Zimtrolle. Also auch hier: eine Portion Hefeteig von diesem Rezept herstellen.

 

Füllung
50 g gehackte Haselnüsse, 50 g gehackte Baumnüsse
100 g gemahlene Mandeln
70 g Zucker
1 Pck Vanillezucker
50 ml Mandelmilch
1 TL Zimt

Bienenstichtopping
100 g gehobelte Mandeln
50 ml Soyasahne
3 EL Zucker
60 g vegane Butter

Die Zutaten der Füllung in einer Schüssel vermischen. Siehe Tipp unten.
Die Zutaten des Toppings in eine Pfanne geben, und bei kleiner Flamme erwärmen, bis die Butter flüssig ist.
Den Hefeteig rechteckig auswallen, auf etwa 30×20 cm. Die Füllung darauf verteilen, und rundherum etwa 2 cm Rand lassen. Die Rolle der langen Seite entlang aufrollen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im auf 190 Grad Umluft vorgeheizten Ofen 15 Minuten lang backen. Rolle aus dem Ofen nehmen, und das Topping darauf verteilen. Dann weitere 10 Minuten fertig backen.
Tipp: bei den Haselnüssen nehme ich ganze Nüsse. Dann teile ich jede Nuss, um zu sehen, ob sie Innen faul ist. Für das Hacken natürlich nur die einwandfreien Nüsse verwenden. Das gibt etwas Arbeit, lohnt sich aber sehr für einen guten Geschmack ! Bei den gekauften gemahlenen Haselnüssen schmeckt man, dass da faule Teile drin sind.

Apfelstrudel besonders delikat

Alle Rezepte, Desserts, Süss, Vegan | 14. April 2021 | By

Dieser Apfelstrudel ist eine wahre Delikatesse. Und erst noch vegan. Das Besondere daran ist die Bröselmasse, die dem Gebäck eine wunderbar caramelige Note verleiht. Den Tipp zu dieser Zutat hat mir mal vor über 40 Jahren eine Schulfreundin gegeben, eine Österreicherin natürlich. Damals besuchte ich das Constantineum in Chur, das spasshalber auch Backfischteich genannt wurde, weil es eine Mädchenschule war.
Das Rezept für den Strudelteig findest Du hier. Das Rezept langt für 2 Strudel.
Und hier die Zutaten für die Apfelfülle, das Rezept reicht für 2 Strudelfüllungen:

2 kg süssliche Äpfel, zB rote Gravensteiner
100 g Mandelstifte
100 g Paniermehl
100 g Zucker
50 g gelbe Rosinen
1 Biozitrone, Saft
2 TL Zimt
Rohzucker
50 ml Erdnussöl

Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Die Äpfel schälen, entkernen und in feine Scheiben schneiden.
Den Teig halbieren und auf genügend Mehl sehr dünn auswallen (sollte durchsichtig sein). Den Teig auf ein sauberes Tuch legen, das zum Aufrollen gebraucht wird.
Für die Bröselmasse: Paniermehl und Zucker in eine Pfanne geben. Bei hoher Hitze unter rühren den Zucker karamelisieren. Es sollte eine krümelige Masse entstehen, die Caramelklümpchen enthält. 2 TL Zimt daruntermischen.
Die Hälfte der Bröselmasse auf dem ausgewallten Teig verteilen, darauf die Hälfte der Apfelscheiben, 50 g Mandeln, Hälfte des Zitronensaftes und der Rosinen. Einen Rand lassen. Das Ganze noch mit Rohzucker bestreuen, Menge je nach Süssigkeitswunsch.
Den Strudel mit Hilfe des Tuches aufrollen und die Rolle auf das Blech setzen. Mit dem 2. Strudel ebenso verfahren. Die Oberfläche der Strudel mit dem Erdnussöl bepinseln. 
Im Ofen 35-40 Minuten backen.

 

Veganuary 2. Anlauf

Alle Rezepte, Vegan | 9. Februar 2021 | By

Wie letztes Jahr schon, habe ich auch dieses Jahr beim Veganuary mitgemacht. 2020 hatte ich noch Probleme, eine akzeptable vegane Alternative für die Milch im Kaffee zu finden (siehe Beitrag vom 10. Februar 2020, Fazit Veganuary). Nun habe ich gleich 2 gute Produkte entdeckt: Der Kokos Drink von Migros hat einen wenig aufdringlichen Geschmack. Die Mandelmilch ohne Zucker von Provamel schmeckt nur minim nach Mandeln, ist also auch mild im Geschmack. Bei der Mandelmilch anderer Produzenten hat mich der starke Mandelgeschmack gestört. Beide Produkte machen den Kaffee schön cremig. Da bin ich voll zufrieden. 

Ansonsten ist alles einfach wunderbar. Werde nun vorerst beim veganen Essen bleiben. Mit diesen bereits vorgestellten Kochbüchern isst man göttlich gut vegan:

„einfach vegan“ von Roland Rauter;

„Villa Vegana“ von Miriam Spann und Jens Schmitt;

„Vegetarische Tajines & Couscous“ von Ghillie Basan;

„Orient köstlich vegetarisch“ von Salma Hage, und

„Veggiestan“ von Sally Butcher

Bei den drei orientalischen Kochbüchern wird in wenigen Rezepten mit Ei gekocht. Das kann eventuell durch Ei-Ersatz oder Aquafaba ersetzt werden. Wenige Rezepte sind auch mit Käse, die fallen halt dann für strikte Leute aus …

Gulab Jamum Apfel Auflauf

Alle Rezepte, Backen, Süss | 11. November 2020 | By

Dieser Auflauf ist schnell hergestellt und schmeckt himmlisch gut. Der Teig harmoniert perfekt mit den Äpfeln, die dem ganzen eine wunderbar fruchtige Note geben. Das Rezept langt für eine quadratische Auflaufform von ca 22 cm Seitenlänge.

Teig: 

130 g Vollmilchpulver
35 g Mehl
1 EL Weizengriess
1 Pck Vanillezucker
1/2 Biozitrone, abgeriebene Schale
3 EL Zucker
1/2 TL Backpulver

Alle Zutaten vermischen, und soviel Milch einrühren, dass ein dicklicher Rührteig entsteht.
Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

2-3 süssliche Äpfel vierteln, schälen, Kerngehäuse rausnehmen, und in Scheiben schneiden. Apfelscheiben in den Teig geben, und gut vermischen. Den Teig in die mit Butter gefettete Backform füllen. Auf dem Teig etwa 60 g Butter in Flocken gleichmässig verteilen und 3 EL groben Rohzucker darüberstreuen. Für 20 Minuten im Ofen goldgelb backen.

Cantuccini vegani – che buonissimo !

Ich bin ein grosser Fan von Cantuccini. Leider wusste ich bisher nicht, wie ich das geliebte Gebäck ohne Eier hinbekommen soll. Aber die Entdeckung von Aquafaba hat einiges möglich gemacht. Auch die vegane Zubereitung dieser Leckerei aus Bella Italia.

120 ml Aquafaba (Kochflüssigkeit Kichererbsen aus der Dose)
200 g Zucker
320 g Mehl
1/4 TL Backpulver
1 Messerspitze Natron
3 TL Eiersatzpulver
1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
125 g Mandeln, ganz
50 Pistazien, ungesalzen, ganz

Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Mandeln auf ein Backblech geben, und 7-10 Minuten lang in der Mitte des Ofens rösten. Nicht zu dunkel werden lassen. Bevor die Mandeln zum Teig kommen sollten sie etwas abgekühlt sein.
Aquafaba mit dem elektrischen Schwingbesen mindestens 5 Minuten lang luftig aufschlagen. Die Masse hat danach die Konsistenz von Eischnee. In etwa 6-8 Portionen den Zucker nach und nach beigeben, dabei immer weiterschlagen. 
Mehl, Backpulver, Natron, Eiersatzpulver, Zitronenabrieb, Vanillezucker und Salz mischen. Nüsse dazugeben und vermischen. Aquafabaschnee unterheben. Es entsteht ein relativ fester Teig. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Papier gut mit Mehl bestreuen. Teig halbieren, und beide Portionen nebeneinander auf das Blech legen. Längliche Laibe (wie Baguette) von circa 3 cm Durchmesser formen. Ofentemperatur auf 190 Grad reduzieren und die Cantuccini 20 Minuten lang ein erstes mal backen. 
Die Laibe etwas abkühlen lassen. Dann schräg in 1.5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 
Ofentemperatur auf 150 Grad senken. Die Cantuccini ein zweites mal etwa 15 Minuten lang backen.

Luftiger Biscuittortenboden ohne Ei

 Zutaten (für eine runde Backform mit 20 cm Durchmesser):

120 ml Aquafaba, das ist das Kochwasser von eingemachten Kichererbsen, zB aus der Dose / Glas, ca. 350g Füllgewicht ; Alternativ: 2 Portionen „Mein Ei-Ersatz“ von Biovegan 
90 g Zucker
70 g Mehl
30 g Speisestärke
1 TL Backpulver

Ofen auf 185 Grad Celsius vorheizen. Aquafaba mit dem elektrischen Schwingbesen mindestens 5 Minuten lang luftig aufschlagen. Die Masse hat danach die Konsistenz von Eischnee. In etwa 6-8 Portionen den Zucker nach und nach beigeben, dabei immer weiterschlagen. 
Mehl, Stärke und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Aquafaba-Schnee vorsichtig darunter heben.  Den Boden der Backform mit Backpapier auslegen. Teig einfüllen und 20 Minuten im unteren Ofenteil backen. Stäbchenprobe. Aus der Form nehmen, und auf einem Gitter auskühlen lassen. 
Ein tolles Rezept für den Belag des Tortenbodens findest Du im Zungenzirkus. Einfach genial lecker, und wunderschön anzusehen. Und dort sind auch prima Anleitungen & Rezepte zu finden, wie diverse Cremen mit AgarAgar anstelle von Gelatine zubereitet werden.

Ribiselkuchen mit Eischnee


Diesen Kuchen kenne ich – bis auf den veganen „Eischnee“ – von meiner österreichischen Freundin Erika, die unglaublich gut kochen und backen konnte. Sehr delikat. Hier das lacto-vegi bzw. vegane Rezept.

 

 

 

 

 

 

 

Teig:

100 g Butter kalt, in Stücken (Vegan: Margerine kalt, oder Kokosfett, das an Raffel fein gerieben wird)
160 g Mehl
1/2 Portion Eiersatz
15 g Zucker
Alle Teigzutaten zu einem weichen Mürbeteig kneten (vegane Variante: ev. etwas Wasser zugeben). Ca 1/2 Stunde in den Kühlschrank stellen.

Belag:

150 g rote Johannisbeeren (Ribisel)
100g Puderzucker

„Eischnee“
120 ml Aquafaba (Kochwasser von gekochten Kichererbsen, zB aus der Dose oder dem Glas)
100 g Puderzucker
Ribisel waschen und Beeren abzupfen. Mit dem Puderzucker vermischen. 

Backofen mit Umluft auf 120 Grad Celsius vorheizen.
Aquafaba mit dem Schneebesen ca. 5 Minuten lang luftig aufschlagen.  Die Masse wird etwa so fest wie Eischnee. Dann den Puderzucker nach und nach in etwa 6-8 Portionen zugeben, und immer weiterschlagen. Die Masse wird ev. etwas flüssiger.
Teig aus dem Kühlschrank holen. Etwa 3 mm dick rechteckig auswallen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Ribiselmasse darauf verteilen. Dann den Eischnee. 

Kuchen ca 60 Minuten im unteren Teil des Ofens backen. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Vegane chinesische Hefeteigtaschen

Diese gedämpften Hefeteigtaschen sind einfach wahnsinnig lecker. Der Cayennepfeffer gibt ihnen eine prima Würze.  Das Rezept ist für Fans von Shiitake-Pilzen ein Must. In der Anleitung erkläre ich, wie das Dämpfen auch ohne einen speziellen Korb gelingt. 

Wie alle besonders leckeren Rezepte braucht die Zubereitung halt etwas Zeit und Geduld 🙂 

PS: die Rezepte-Karte meiner WordPress-Seite funktioniert nicht mehr. Keine Ahnung warum. Notfallmässig schreibe ich das Rezept nun halt so auf. Sorry…

Teig

250g Halbweissmehl
ca 1/4 Liter lauwarmes Wasser
1/4 Hefewürfel (10g)
Alle Zutaten mit der Knetmaschine zu einem elastischen Teig kneten. Ev. etwas mehr Wasser beifügen, der Teig soll nicht zu trocken sein. An einem warmen Ort ca 1 Stunde aufgehen lassen.

Füllung:

100 g frische Shiitake Pilze, geviertelt
2 TL asiatisches Sesamöl
2 kleine Frühlingszwiebeln, in Streifen geschnitten
1 Knoblauchzehe, gepresst
1 TL frischer Ingwer, gerieben
1 EL Soyasauce
1/4 TL Cayennepfeffer
Pilze im Öl kurz weich dünsten. Mit den anderen Zutaten im Mixer zu einer nicht ganz feinen Masse pürrieren.

Fertigstellen:
Hefeteig in 16 gleich grosse Stücke aufteilen. Jedes Stück auf wenig Mehl kreisrund auswallen (Durchmesser etwa 9 cm). Auf jedes Teigstück ca 1 TL Füllung geben. Dann den Kreisrand nach oben zusammenfügen, sodass ein Tasche entsteht (siehe Bild). Jede Teigtasche in wenig Öl tauchen, sodass der Boden der Tasche fettig ist. Dann in einen weiten flachen Seiher (Edelstahl oder Alu) setzen. Zwischen den Taschen Platz lassen, sie gehen noch auf. In einem weiten Topf Wasser zum sieden bringen. Seiher darauf setzen (der darf nicht bis ins Wasser eintauchen, sondern soll nur im Dampf „sitzen“), und einen Deckel auflegen. Die Taschen so im Dampf 6 Minuten lang garen. Mit süsssaurer scharfer Chilisauce servieren.
Zum Garen kann natürlich auch ein Dampfkorb verwendet werden.

Fazit zum Veganuary

Alle Rezepte, Vegan | 10. Februar 2020 | By


Der Veganuary hat Spass gemacht. Die Umstellung von Vegetarisch auf Vegan hat mir im Grossen & Ganzen keine Mühe bereitet. Einzige Ausnahme: Mein Morgenkaffee.  Da habe ich keine akzeptable vegane Milchalternative gefunden. Und so habe ich mein Kaffeechen weiterhin mit Milch genossen. Aber die Mittag- und Abendessen konnte ich voll vegan zelebrieren. Nebst den traditionell veganen Rezepten aus dem Orient, Asien und Indien habe ich tolle Rezepte aus folgenden Büchern nachgekocht:

Villa Vegana von Miriam Spann und Jens Schmitt, und

einfach vegan von Roland Rauter

„Villa Vegana“ habe ich schon vorgestellt. „Einfach vegan“ ist ein supergutes Kochbuch.  Nur schon beim Durchlesen der Rezepte läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Einfach der Hit !

Mein Fazit:
Wenn das Essen so gut schmeckt, wie mit den bisher probierten veganen Rezepten, dann fällt die Umstellung leicht. Nur ein erzwungener Verzicht fällt schwer, wie bei mir zum Beispiel der Milchkaffee. Daher denke ich, es ist besser, da ein „Auge“ zuzudrücken. Das schlimmste ist doch, wenn man sich zu irgendeinem Verhalten gezwungen sieht. Das löst Abwehrreaktionen aus. Und meines Erachtens ist es besser, wenn sich viele Menschen freudvoll eher vegetarisch bzw. vegan ernähren.  Bei den Veganern, die Vegis als Mörder beschimpfen, kann ich bloss den Kopf schütteln …  how silly is this ?

Veganuary

Alle Rezepte, Vegan | 12. Januar 2020 | By

Dieses Jahr mache ich mal beim Veganuary mit, einfach aus „Gwunder“. Mein bisheriges Fazit: Wenn man sicher sein will, ein leckeres Gericht vegan zuzubereiten, gelingt das nur mit einem im Original bereits veganen Rezept. Bei allen anderen Rezepten, die im Original-Rezept Milchprodukte verwenden – also Käse, Rahm, Joghurt, Creme Fraiche oder Quark – sind die veganen Varianten meines Erachtens fast immer ein Graus. Und das ist bei den meisten vegetarischen Gerichten aus Europa der Fall. 
Bisher habe ich daher nur Rezepte aus dem Orient und aus Asien gekocht: 
Arabische Fladenbrote mit Hummus, Babaganoush und Tahin-Avocado-Dip
Chinesische Hefeteigtaschen mit Sechzuangemüse
Strudelteigtaschen gefüllt mit Ebly-Gemüse (Ebly gegart, Weisskohl, Rüben, Sojasauce, Zucker, Salz, Chiliflocken), im Erdnussöl frittiert
Faijtas mit Bohnen-Tomatensauce-Füllung (Olivenöl, 1 TL Kreuzkümmel, Salz, Zucker, Chiliflocken und Pfeffer nach Geschmack, Tomatenpürree und Pepperoni) und Avocado-Dip (Avocado, Salz, Zitrone, Pfeffer)
Wantan Suppe (im Bild oben, Rezept: aus dem Kochbuch Villa Vegana)
Für den Morgenkaffee, den ich bisher mit Milch getrunken habe, habe ich keine wirklich überzeugende vegane Variante gefunden. Reismilch hat am wenigsten Eigengeschmack und geht einigermassen. Der Kaffee wird damit aber nicht wirklich milder, wie das mit Milch der Fall ist. Mandel- oder Hafermilch sind furchtbar, wegen ihrem dominanten Eigengeschmack. Reis-Cocosnussmilch geht ziemlich gut. Mandel-Reismilch flockt, und hat immer noch einen eher aufdringlichen Mandelgeschmack. Also insgesamt eine richtige Herausforderung dieser Veganuary …